Der Schüttelkuchen: Ein Geburtstagspäckchen bei der Post abgeben? Scheint eine leichte Übung für Grisu. Bis er sein Päckchen vertauscht. Grisu scheint der schlechteste Postbote zu sein. Von Stella wird Grisu darauf hingewiesen, dass ein Feuerwehrmann niemals aufgibt. Also finden sie das Päckchen zwischen einer Schafherde wieder, entziffern die verbrannte Adresse und liefern schliesslich ein etwas durchgeschütteltes Päckchen aus. Was ist drin? Müll backbord voraus!: Eine so wichtige Mission kann Grisu nicht ablehnen: Er soll mit einem grossen Müllstaubsauger Müll aus dem Meer saugen. Wenn er doch nur sein Feuer besser unter Kontrolle hätte. Aber wenn Grisu aus Versehen den Müllstaubsauger abfackelt, dann ist die Mission für Grisu nicht vorbei. Dann läuft er wie ein Staubsauger erst zu Hochtouren auf! Und findet selbstverständlich einen anderen Weg, den Müll im Meer aufzusammeln. Camping mit Suppenschüsseln: Grisu darf David, den Chef der Feuerwehr, vertreten — wenn auch nicht auf der Wache, so beim Camping. Dummerweise wirbelt Fumé nicht nur das Zelt, sondern auch alles andere durcheinander. Als es schliesslich zu regnen anfängt, und das Zelt von Grisu aus Versehen verbrannt wurde, bringen Grisu seine selbst getöpferten Suppenschüsseln auf eine Idee für eine neue Unterkunft. Der Schlüssel zum Glück: Grisu freut sich — heute darf er im Feuerwehrauto mitfahren. Bis er dann erfährt, dass Feuerwehrchef David den Schlüssel vom Feuerwehrauto verloren hat. Eigentlich würde Grisu gerne sofort seine Mission abbrechen — heute macht er Frühjahrsputz am Strand — und den Schlüssel suchen. Aber Grisu beendet immer seine Mission. Und schliesslich wird aus dem verlorenen Schlüssel doch noch der Schlüssel zum Glück. Der Gesang der Meerjungfrauen: Der mutige Grisu geht zusammen mit Kapitän Oliver auf Schiffsreise. Mutig muss er auch sein, denn sie wollen erkunden, was es mit dem unheimlichen Gesang der Meerjungfrauen auf sich hat. Kaum sind sie mit ihrem Schiff an der Meerenge der Meerjungfrauen angekommen, zieht Nebel auf und merkwürdige Gesänge sind zu hören. Und ausgerechnet jetzt geht Oliver aus Versehen über Bord und Grisu muss das Steuer übernehmen. Der Chamäleon-Schmetterling: Grisu begibt sich mit Forscherin Natureza in einem Heissluftballon auf die Suche nach einem seltenen Schmetterling. Alles würde gutgehen, würde Fumé nicht auch am Himmel auftauchen. Fumés Drachenflugstunde endet mit einem Zusammenstoss mit dem Heissluftballon. Und nach dem Absturz ist der Brenner des Ballons kaputt und die Suche nach dem Schmetterling scheint vorbei. Zum Glück kennt Grisu einen lebenden "Brenner". Das Leuchtfeuer: Grisu bekommt eine sehr wichtige Mission als Leuchtturmwärter übertragen. Er muss die Lampe im Leuchtturm auswechseln. Aber die Mission droht wegen einer Möwe zu scheitern. Zum Glück gibt Grisu niemals auf und ausserdem hat er einen manchmal sehr nützlichen Drachenpapa. Mit Honigbrot zum Gipfel: Grisu würde gerne die Feuerwehrleiter hochklettern. Aber er klettert auch mit der Forscherin Natureza auf den Gipfel des Drachenberges, um dort eine Mini-Kamera in ein Vogelnest zu legen. Erschwert wird die Aufgabe jedoch durch Vater Fumé, der seinem Sohn unentwegt erklärt, dass Drachen fliegen und nicht klettern. Der Gipfel ist fast erreicht, da stellt sich Grisu ein Honigbrote-liebendes Tier in den Weg. Ab durch die Wüste: Die Feuerwehrfrau Olivia nimmt an einem Autorennen durch die Wüste teil und braucht Grisu als Beifahrer. Leider fahren bei dem Rennen auch die "Schummelzwillinge" mit. So heissen in Rennfahrerkreisen die Zwillinge Fred und Ted, die mit unerlaubten Mitteln das Rennen unbedingt gewinnen wollen. Aber sie haben nicht mit Grisu — dem angehenden Feuerwehrmann, der niemals aufgibt — gerechnet. Der alte Freund: Emma, die Försterin des Drachenstädter Waldes, braucht die Hilfe von Grisu. Er soll mit Stella zusammen drei alte Bäume markieren, die gefällt werden müssen. Leichter gesagt als getan. Denn irgendjemand wischt Grisus Markierungen immer weg und markiert andere Bäume. Dabei sollen die Bäume vor dem aufziehenden Sturm gefällt werden. Alle staunen nicht schlecht, als sich der unbekannte Bäume-Markierer zu erkennen gibt. Der Stein aus dem Weltall: Grisu soll für Professor Smeraldo einen Meteoriten suchen, der in der Nacht vom Himmel gefallen ist. Der Detektor führt Grisu zu einem Vogel. Aber wozu bräuchte dieser einen Stein aus dem All? Um das herauszufinden, müssen Grisu und Stella das Nest des Vogels untersuchen. Nur scheint der Vogel etwas dagegen zu haben. Aber weil ein Feuerwehrmann niemals aufgibt, hat Grisu auch für dieses Problem eine Lösung. Ein Haus aus Schnee: Grisu soll für die Forscherin Natureza am Nordpol ein Iglu bauen. Für so eine Mission ist Grisu immer einsatzbereit. Und ausserdem bekommt Grisu Hilfe von "Mampfi". Was soll also schiefgehen? Mampfi ist ein kleiner, hungriger und sehr verspielter Seelöwe. Zusammen sind sie ein gutes Team und meistern einige Schwierigkeiten. Als das Iglu fast fertig ist, passiert Grisu noch ein feuriges Missgeschick. Aber ein Grisu gibt niemals auf.