Zigby als Superheld: Zigby beschliesst, ein Superheld zu sein. Natürlich stehen ihm dabei seine beiden besten Freunde, Bertie und Matze, mit Rat und Tat zur Seite. Während Zigby also so vielen Inselbewohnern wie irgend möglich heldenhaft helfen möchte, basteln die beiden anderen einen Notalarm, mit dem unser Held allzeit erreichbar ist. Ab nun wird Zigby Nacht um Nacht aus dem Bett geklingelt: um jemanden den Rücken zu kratzen oder um eine Bananenschale vom Boden zu entfernen. Auch wenn Zigby die neue Aufgabe grossen Spass macht, merkt er bald, wie anstrengend es ist, ständig für alles und für jeden zur Verfügung zu stehen. Denn niemand hilft sich mehr selbst! Alle schreien nur noch bei jeder Kleinigkeit sofort nach Zigby. So kann es nicht weiter gehen. Zigby muss schleunigst etwas einfallen. Er hat da auch schon eine prima Idee! Zigbys Schwimmbad: Das Wasserloch ist heute von den Mädels besetzt. Elefantenmädchen Elsa, Flamingo Vicki und Nashorn Lilly haben nicht die geringste Lust, Zigby und seinen Freunden Platz zu machen. Also ziehen die Jungs wieder ab und fragen sich, wo sie selbst im Wasser spielen könnten. Der Bach ist zu schmal, und im Meer gibt es zu viele Wellen. Natürlich muss Zigby nicht lange nachdenken, um die rettende Idee zu haben: die Jungs müssen sich einfach ein eigenes Schwimmbecken bauen! Das Bauen stellt sich nicht als Problem dar, das Füllen des Schwimmbades mit Wasser aber sehr wohl. Als Zigby endlich alles verfügbare Wasser ausgerechnet vom Wasserloch in das neue Bad leitet, stösst das selbstverständlich bei den Mädels auf allerhöchstes Unverständnis!